Friedhöfe in unserer Region um Hermeskeil
‍Einzigartig im Leben, einzigartig im Abschied

Die Gemeinde Beuren, zu der auch der Ort Prosterath gehört, befindet sich im Naturpark Saar-Hunsrück und wurde erstmals im Jahr 1255 urkundlich erwähnt. Die Urkunde verweisst auf das Jahr 1231.
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Die Pfarrkirche Sankt Paulinus, in der Ortsmitte Beurens gelegen, wurde 1835-1837 im Stil des Klassizismus von bekannten in der Region bekannten Trierer Baumeister Johann Baptist Bingler erbaut. Im Jahr 1905 entstand der Hochalter im neuromanischen Stil.

Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch die Kanzel und die Beichtstühle erhalten. Die aufwändigen Glasmalereien enstanden im Jahr 1905.

Etwa 500 Meter von der Kirche (am Ortsausgang Richtung Prosterath) befindet sich der Friedhof sowie die Leichenhalle.

Die Ortsgemeinde Breit befindet sich im Naturpark Saar-Hunsrück und wurde erstmalig Anfang des 13. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.
In Breit befindet sich die Katholische Filialkirche Sankt Kosmas und Damian, die im Jahr 1863 erbaut wurde. Dort wird auch der Rosenkranz gebetet wird. Die Messe findet in der Kirche Büdlich statt.
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Der Friedhof und die Leichenhalle befindet sich am Ortsausgang Richtung Neumagen-Dhron.

Büdlich befindet sich im Naturpark Saar-Hunsrück zwischen Trittenheim (Mosel) und Thalfang.
In der Kirchgasse befindet sich die katholische Pfarrkirche Sankt Agatha. Der spätgotischer Chor stammt aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die neugotische Bruchsteinhalle wurde in den Jahren 1894/95 errichtet.

Unmittelbar an die Kirche grenzt der Friedhof an, an dem auch die Leichenhalle liegt.

Die Gemeinde Damflos liegt inmitten des Naturparks Saar-Hunsrück und entstand aus einer Köhlersiedlung. Damflos war schon mehrfach Sieger im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.

Die katholische Vikariatskirche Sankt Johannes der Täufer wurde vermutlich nach den Plänen des Baumeisters Baptist Bingler im 1858 im Stile des Barocks erbaut und im Jahr 1963 erweitert. Das schlichte Innere ist im modernen Stil ausgestattet.

Etwa 500 Meter von der Kirche (am Ortsausgang Richtung Züsch) befindet sich der Friedhof sowie die Leichenhalle.

Die Ortsgemeinde Dhronecken befindet sich im Naturpark Saar-Hunsrück und wurde um das Jahr 800 erstmalig urkundlich erwähnt. Funde aus der Römerzeit legen eine deutlich ältere Besiedlungszeit nahe. Überregional bekannt ist die Burg Dhronecken.
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Der Ort selbst hat keine Kirche, daher ist er der Pfarrgemeinde Thalfang zugeordnet. Der Friedhof und die Leichenhalle befinden sich ebenfalls in Thalfang.

Die Gemeinde Grimburg liegt im Naturpark Saar-Hunsrück und beeindruckt durch die Burg Grimburg, die unweit des Dorfes in einem malerischen Tal liegt.

Die Geschichte des Ortes reicht noch vor das Jahr 1190 zurück. Erwähnenswert ist, dass Grimburg 1332 das Stadtrecht durch Kaiser Ludwig IV erhielt.

Die katholische Filialkirche Sankt Medardus aus dem Jahr 1924 wurde vom Kreisbaumeister Bechtel erbaut. Die angrenzende Leichenhalle befindet sich in der Ortsmitte. Der Friedhof liegt am Ortsausgang Richtung Gusenburg.

Die Gemeinde Gusenburg liegt im Naturpark Saar-Hunsrück und wird erstmalig im Jahr 1455 urkundlich erwähnt.
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Die Pfarrkirche Epiphanie Domini (Erscheinung des Herrn) stammt aus neuerer Zeit und wurde 1927-1928 nach den Plänen von Anton Falkowski (Mainz) erbaut. Sie ist auch unter der Bezeichung „Heilige Theresia vom Kunde Jesu“ bekannt.
Die Kirche der Gemeinde ist eine auf zwei Schiffe reduzierte Basilika. Der Friedhof befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Kirche. Das Portal und die Fenster sind sehr dekorativ gestaltet, das Innere wurde bewusst schlicht gehalten.

Unmittelbar an die Kirche grenzt der Friedhof an, an dem auch die Leichenhalle der Gemeinde Gusenburg liegt.

Die Ortsgemeinde Hilscheid befindet sich im Naturpark Saar-Hunsrück und gehört seit dem 12. Jahrhundert zum Bereich der Mark Thalfang.

Der Ort selbst hat keine Kirche, daher ist er der Pfarrgemeinde Thalfang zugeordnet. Der Friedhof und die Leichenhalle befinden sich ebenfalls in Thalfang.